Die Rainer Stadtteile
Im Zuge der Gebietsreform kam das gesamte heutige Stadtgebiet am 1. Juli 1972 vom Landkreis Neuburg a.d. Donau zum neu gebildeten Landkreis Donau-Ries (ursprünglich Landkreis Nördlingen-Donauwörth, 1973 umbenannt). Im Gegensatz zu Neuburg an der Donau, das dem Bezirk Oberbayern zugeschlagen wurde, blieb Rain beim Regierungsbezirk Schwaben.
Im Zuge der Gemeindereform wurden zehn ehemals selbständige Gemeinden mit weiteren Ortsteilen in die Stadt Rain eingegliedert. Diese Stadtteile sind in den allgemeinen Informationen stets mit berücksichtigt (z. B. Vereine, Veranstaltungskalender, Strukturdaten, Jahresbericht, Ortspläne, Geschichte, Kirchengemeinden, Kindergärten). Neuerdings hat die Stadt die noch freien Domainnamen für die Stadtteile reserviert.
In Bayerdilling, dem größten Stadtteil, begann am 23. Februar 2000 eine örtliche Initiative mit dem Aufbau eines örtlichen Informationssystems. Auch in den übrigen Stadtteilen können ehrenamtlichen Arbeitskreise in Zusammenarbeit mit der Stadt die Ortsteil-Domain nutzen.
Stadtteil | eingemeindet | zugehörige Orte | www-Domain |
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Bayerdilling | 1. Januar 1975 | - | bayerdilling.de |
Etting | 1. Januar 1975 | Tödting, Brunnenhof und Kopfmühle | - |
Gempfing | 1. Juli 1972 | Überacker | gempfing.de |
Mittelstetten | 1. Januar 1977 | Neuhof | - |
Oberpeiching | 1. Juli 1972 | Sägmühle | oberpeiching.de |
Sallach | 1. Juli 1972 | - | - |
Staudheim | 1. Juli 1972 | - | staudheim.de |
Unterpeiching | 1. Mai 1978 | - | unterpeiching.de |
Wächtering | 1. Januar 1975 | Nördling, Hausen, Holzmühle und Strauppen | waechtering.de |
Wallerdorf | 1. Januar 1975 | Hagenheim und Agathenzell | wallerdorf.de |