Unterpeiching
Unterpeiching wurde als Ausbausiedlung von Oberpeiching her besiedelt und hat trotz einiger zusätzlicher Wohnhäuser das historische Gepräge als Straßendorf erhalten. Der kleinste Rainer Stadtteil zählt rund 100 Einwohner und hat mit der Gastwirtschaft seinen gesellschaftlichen Treffpunkt erhalten können.
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Blick ins Innere der Filialkirche St. Jakob, | Auf diesem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandenen Herz-Jesu-Gemäldes ist unten der Ort Unterpeiching dargestellt. Das Bild befindet sich in der Filialkirche | Das Tilly-Kreuz an der Kirche von Unterpeiching, 1912 errichtet, erinnert an der hier in der Nähe am 15. April 1632 tödlich verwundeten Feldherrn und Marienverehrer Johann Tserclaes Graf von Tilly |
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Die Kapelle bei der Kittelmühle wurde nach Generalsanierung im Jahr 2000 fertiggestellt und wieder zugänglich gemacht. Der Bau geht auf das Jahr 1883 zurück. | Blick ins Innere der Kittelmüller-Kapelle mit dem Marienaltar; seitlich der hl. Bernhard von Clairvaux (links) und der hl. Josef. Links vom Altar die Stiftervotivtafel. Bei der Renovierung wurde 1999 der Innenraum mit Schablonenmalerei und speziellen Maltechniken im ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. | Kirche Denkmal 1918 |
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Unterpeiching ca. 1800 |